Newsletter vom Sonntag, 13. Dezember 2020

Wenn diese Mitteilung nicht richtig dargestellt wird,
klicken Sie bitte hier ...

Joachim Brandmaier (58): „Was macht eigentlich der Brandmaier an solch einem Lockdown-Wochenende? Sie werden staunen, ich stöberte seit langer Zeit mal wieder in meinen eigenen Börsenbüchern. Und es dauerte gar nicht lange, da stieß ich auf einen meiner absoluten Lieblingstexte. (Ich weiß gar nicht mehr, wie ich diesen damals so hinbekommen habe ...) Es handelt sich dabei um eine Börsenstrategie, ich nannte diese die "Esels-Strategie". Aber lesen Sie doch einfach einmal selbst ..."

 

 

Die Eselstrategie

 

Liebe Newsletter-Leserinnen und -Leser,

unterhalten Sie sich einmal mit jemand über Aktien, der noch nie Geld an der Börse angelegt hat. Oder lauschen Sie mal einem Stammtischgespräch über Aktien. Bestimmt werden Sie Folgendes zu hören bekommen: „An der Börse verdient man doch nur, wenn man billig kauft und dann oben den Ausstieg nicht verpasst. Wer nicht dauernd kauft und verkauft, hat keine Chance.“

Hört sich ziemlich gescheit und professionell an.
Doch in meinen über 35 Jahren an der Börse habe ich gelernt: Diese Strategie funktioniert in der Praxis nicht. Wäre es so einfach, dann müssten im Börsentief alle zugreifen. Tut aber kaum einer!

Warum funktioniert „unten kaufen und oben verkaufen“ nicht?
Weil es an der Börse nicht nur Bullen und Bären gibt, sondern auch viele Esel. Während Bullen und Bären von der künftigen Kursrichtung überzeugt sind, wissen die Esel nie so recht, welchen Weg sie einschlagen sollen. In überschwänglichen Phasen treiben die Bullen mit ihrer Euphorie die Esel massenweise in Aktien. Und in deprimierenden Zeiten rennen die Esel willenlos in die Fänge der Bären.

Deshalb gelingt ihnen häufig das Kunststück, oben zu kaufen und unten zu verkaufen – obwohl sie es eigentlich genau andersherum vorhatten. Während sich die Esel immer mit der Herde treiben lassen, müssen Bullen und Bären standhaft bleiben. Keine einfache Aufgabe: Immer wenn ihr Gegner das Sagen hat, werden sie von einer Horde wilder Esel überrannt – und werden so kaum noch gehört.

Doch klein beizugeben und das Lager zu wechseln, ist sinnlos, denn damit wird man ja selbst zum Esel. Es hilft alles nichts: Man muss sich an der Börse für eine Richtung entscheiden. Bulle oder Bär? 

Mit Blick auf die langfristige Aufwärtsbewegung der Börse fühle ich mich im Lager der Bullen am besten aufgehoben. Denn statistisch gesehen liegen sie auf Dauer richtig. Die Börse steigt öfter, als sie fällt. Das kann man natürlich einem Börsenneuling nur sehr schwer klarmachen, schließlich will er das schnelle Geld verdienen.

Doch einen erfolgreichen Vertreter der Idealstrategie „unten kaufen und oben verkaufen“ habe ich noch nicht kennengelernt. Denn das wäre dann ein Goldesel – und den gibt’s leider nur im Märchen.

In diesem Sinne,
herzliche Grüße aus dem Schwabenland,
wünsche (langfristig) weiter steigende Aktienkurse,
einen schönen Sonntag und eine gute nächste Woche
und vor allem bleiben Sie gesund ...
  

Ihr Joachim Brandmaier

P.S: Würde jemand in diesen Tagen durch unser Verlagsgebäude schlendern, der müsste schon ein bisschen suchen, um auf Spuren menschlichen Lebens zu stoßen. Wegen des Lockdowns werden viele Arbeiten aus dem Homeoffice erledigt. Wir haben uns zum Ziel gesetzt, auch im Lockdown alle Serviceleistungen wie gewohnt anzubieten.

Viele Aufgaben kann unsere Aboabteilung auch von daheim aus erledigen, wie die gebürtige Würzburgerin Melissa Breitenberger bestätigt: „Adressänderungen, Atlas- oder Maskenbestellungen, Abo­verlängerungen, Abos als Weihnachtsgeschenk – das alles kann ich auch am Schreibtisch zu Hause entgegennehmen und gleich in unser Computersys­tem einpflegen. Das Verpacken und Versenden beispielsweise von Verlängerungs­prämien sind allerdings bei uns noch Hand­arbeit und werden vom Kollegen im Büro erledigt.“ Apropos „Atlas-Bestellungen“: Für unser diesjähriges Sonderwerk sind inzwischen Tausende Bestellungen ein­gegangen, sodass in Kürze die komplette Auflage vergriffen sein wird.

Was kann ich noch vor Weihnachten bestellen?
(nur für Leser)

Der große XXL-Atlas für 24 Euro

Den XXL-Atlas plus den Stuttgarter Aktienbrief zu Weihnachten verschenken

Die Bulle & Bär Gesichtsmaske für 9,90


(für Noch-Nicht-Leser:)

Die Bulle & Bär Gesichtsmaske für 9,90

Den Stuttgarter Aktienbrief erst einmal testen plus XXL-Atlas dazu!

jeweils incl. Verpackung und Versand!

 

Noch kein Leser bei uns, noch nicht mit dabei? 

Nutzen Sie mein sensationelles Weihnachtsangebot -
gilt nur bis 31. Dezember 2020:

Über 9 Monate testen zum Preis von nur 6 plus den XXL-Atlas aller Wachstumswerte gratis dazu!

Testen Sie uns doch erst einmal, anstatt sich gleich fest zu verpflichten. Ein regulärer Halbjahres-Test kostet bei uns lediglich 73 Euro. Wenn Sie sich aber jetzt gleich hier anmelden, bekommen Sie von uns noch über 3 Monate kostenlos dazu. Und ich lege Ihnen in Ihr Begrüßungspaket neben meinem Strategie-Einsteiger, der Dividendenliste und dem großem Dow-Jones-Wandplakat nicht nur die neuesten Ausgaben unseres 14-täglich erscheinenden Stuttgarter Aktienbriefs bei, sondern auch gleich unseren XXL-Atlas aller unserer Wachtumswerte kostenlos dazu! (regulärer Preis 24 Euro!) In diesem über 1 Kilo schweren Werk sind alle meine Favoriten mit genauer Beschreibung und langfristigem Kursverlauf im XXL-Format enthalten! Dieser Atlas wird uns derzeit von unseren Lesern geradezu aus den Händen gerissen! Ist das nicht ein tolles Angebot?

Auf jeden Fall würden ich und auch mein ganzes Team sich sehr darüber freuen, Sie künftig als Leser des Stuttgarter Aktienbriefs „Börse Aktuell“ auf Ihrem Börsenweg gerade in diesen turbulenten Zeiten begleiten zu dürfen.

Hier geht es zum sensationellen Weihnachts-Angebot "Über Monate testen zum Preis von nur 6 plus den XXL-Atlas noch gratis dazu" ... 

Impressum     
Datenschutzhinweise     
Risikohinweise / Interessenkonflikte       
AGB (mit gesetzlichen Informationen)      
Bewerberinformationen     
Eingesandte Bilder

Meine Email-Adresse aus dem Newsletter austragen ...
Meine Email-Adresse ändern ...