Stuttgarter Aktienbrief - Newsletter Nr. 545 vom Mittwoch, 1. Dezember 2021

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Start frei für 2022: Energieschub voraus ...

Liebe Newsletter-Leserinnen und -Leser,

trotz aller Einsparbemühungen in einer modernen Welt wird die Nachfrage nach Energie keineswegs fallen, sondern ganz im Gegenteil steigen. Das Wachstum speist sich sogar aus zwei Quellen: mehr Menschen und höherer Lebensstandard. Schätzungen zufolge wächst die Weltbevölkerung bis 2040 auf 9,2 Milliarden Menschen. All diese Menschen werden Energie verbrauchen. Und auch die, die bereits leben, verbrauchen immer mehr Energie. Jene, die in die Mittelschicht aufsteigen, können es sich leisten, mehr Strom und Sprit nachzufragen. Auch in Deutschland wird trotz des gestiegenen Umwelt­bewusstseins kaum einer den Kühlschrank abstellen, im Winter auf die Heizung verzichten oder seine Wäsche wieder im Fluss waschen.

 

Der Energiebedarf wächst unaufhaltsam!
Der Energieverbrauch in den westlichen Industriestaaten bleibt also hoch, während er in vielen anderen Ländern gerade erst am Anfang seines Wachstums steht. Meine Einschätzung: Die Energie wird ein immer teureres Gut. Aber dennoch gibt es eine Möglichkeit, wie Sie beim Bezahlen Ihrer Tank-, Heiz-, Gas- oder auch Stromrechnungen künftig nicht mehr stöhnen müssen, sondern sogar fast Freude verspüren werden!

Mein Tipp: Schwäbisches Return on Investment! 
Wie bitte? Ja, anstatt sich über steigende Energiepreise zu ärgern, sollte man darüber nachdenken, wer eigentlich von der gigantisch ansteigenden Energienachfrage profitiert. Richtig – die großen Energiekonzerne! Legen Sie sich einfach ein paar Energieaktien in Ihr Depot. Was dann auf der einen Seite für Ihre Energiekosten aus der Haushaltskasse hinausfließt, kommt in Form von  Kursgewinnen und auch Dividenden bei Ihren Energieaktien wieder rein. 

Foto aus Brandmaier´s Familienalbum von 1998: Söhnchen Maximilian benötigte damals im Schnitt 5.000 Windeln im Jahr - sorgte also für erhöhten Umsatz beim Hersteller Procter & Gamble.

So habe ich das schon vor über 20 Jahren als frisch gebackener Familienvater gemacht. Was mich die Tausende von Windeln gekostet haben, habe ich mit meiner Investition beim Hersteller, der „Pampers-Aktie“ Procter & Gamble, gleich wieder reingeholt. Kosten für Windeln habe ich übrigens schon lange nicht mehr, aber die Kursgewinne und jedes Jahr sogar steigende Dividendenausschüttungen bis heute! 

Welche Energietitel kann man jetzt noch kaufen?
Welche Aktien aus der Energiebranche sind schon zu stark gestiegen? Welche haben noch das größte Aufholpotenzial? Eher auf die traditionellen Anbieter wie Exxon, BHP oder Royal Dutch setzen oder besser in die moderneren Vertreter der Zunft wie NextEra und Nibe investieren? Können es sich über kurz oder lang die großen Energiekonzerne überhaupt noch leisten, nicht umweltfreundlich und nachhaltig zu wirtschaften?

Welche Energietitel gehören zu unseren Wachstumswerten? Welche nicht? Welche Energiekonzerne haben sich bereits an die veränderten Umweltbedingungen angepasst? Welche sind in vollen Zügen dabei umzustellen? Was tun mit RWE und E.ON? Haben die die Energiewende geschafft? Welche Energietitel gehören zu unseren Wachstumswerten? Welche nicht?

Freuen Sie sich schon jetzt auf die kommende Ausgabe des Stuttgarter Aktienbriefs mit dem Schwerpunktthema Aktien aus der Energiebranche. Dort erfahren unsere Leser breits morgen, bzw. spätestens am Freitag, auf welche Energieaktien ich als Wachstumsstratege bevorzugt setze. 

Herzliche Grüße aus Stuttgart,
ich wünsche Ihnen noch eine schöne Restwoche,
Ihr

 

Joachim Brandmaier
und das gesamte Team des Stuttgarter Aktienbriefes

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