Newsletter Nr. 685 vom Montag, 20. Januar 2025

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Joachim Brandmaier (62): „Am besten ist es meist, man nimmt es selber in die Hand – das gilt auch bei der Altersvorsorge mit Aktien!“

 

Altersvorsorge? Selber anpacken ist angesagt! 


Liebe Newsletter-Leserinnen und Leser,

fürs neue Jahr habe ich einen Küchenkalender geschenkt bekommen. So einen mit inspirierenden Motivationssprüchen für jeden Tag. Letzte Woche stand da zum Beispiel: „Das kalte Wasser wird nicht wärmer, wenn du später springst.“ Hab ich sofort kapiert: Was bringt das Warten am Beckenrand, wenn man sich letztendlich doch überwinden muss? Dann springt man besser gleich rein.  

Und als ich so auf meinem Küchenstuhl saß und über den Spruch sinnierte, schweiften meine Gedanken zur Politik. Dort starren sie schon seit Jahrzehnten auf unser Rentensystem und die Finanzierungsprobleme, die wegen der Überalterung immer größer werden. Aber keine Regierung traute sich, ins kalte Wasser zu springen und eine weitere Säule beispielsweise in Form einer Aktienrente in Angriff zu nehmen. Die Ampelregierung wollte es richten, das stand sogar im Koalitionsvertrag.

Leider sorgte allein schon das Wort „Aktienrente“ mitunter für negative Kommentare wie „die Politik wolle das Geld der Bürger verzocken“. Selbst die Namensänderung von „Aktienrente“ in „Generationenkapital“ konnte das Vorhaben nicht mehr retten. Das Ende ist bekannt: Die Ampel platzte und am 23. Februar gibt es Neuwahlen. Für uns Grund genug, einmal alle Parteien im Bundestag anzuschreiben, ob und wie sie die Aktienanlage aufwerten würden. Ich bin gespannt auf die Antworten, wir werden sie in der nächsten Ausgabe veröffentlichen. 

Sie kennen mich als überzeugten Optimisten, in dieser Sache aber bin ich ausnahmsweise mal im Lager der Zweifler. Ich befürchte: Die Parteien werden auch in Zukunft am Beckenrand hocken, während Schweden, Briten, Holländer oder Norweger längst im Aktienbecken planschen ... 

Selber anpacken ist angesagt! Trübsal blasen gilt nicht! Warum auch, wir brauchen die Politik gar nicht – selber anpacken ist angesagt! So wie die meisten Leser unseres Aktienbriefs, die ihre finanzielle Zukunft einfach in die eigenen Hände genommen haben und mit der Wachstumsstrategie ihre persönliche Altersvorsorge aufbauen.

Hut ab! Mein Respekt gilt unseren Lesern und Leserinnen - sie sind es, die selbst ins kalte Wasser gesprungen sind.

Wer noch zögert, dem sei gesagt: Auch wenn’s am Anfang wegen Kurskorrekturen und Rückschlägen mal schmerzen kann, auf Dauer werden Sie mit diesem Sprung nicht baden gehen, sondern erfolgreich sein!

Übrigens: Heute steht auf meinem Küchenkalender „Lesen gefährdet die Dummheit“ – 

Ich wünsche unseren Lesern und Leserinnen viel Spaß beim Lesen des kommenden Stuttgarter Aktienbriefs, spätestens diesen Freitag in Ihrem Briefkasten ...

Herzliche Grüße aus Stuttgart
Ihr

Joachim Brandmaier
und das gesamte Team des Stuttgarter Aktienbriefes.
 

In der kommenden Ausgabe im Innenteil:

Frei nach dem deutschen Philosophen Arthur Schopenhauer sind Zahlen an der Börse nicht alles, aber ohne Zahlen ist dort alles nichts. Deshalb erhalten unserer Leser in der kommenden Ausgabe wieder unsere große Übersicht mit vielen wichtigen Fakten und Informationen rund um unsere Wachstumswerte.

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