Warum das gedruckte Wort unverzichtbar ist …
Warum das gedruckte Wort unverzichtbar ist …
Liebe Leserinnen und -Leser,
gehören auch Sie zu den Menschen, die frühmorgens nach dem Aufwachen erst einmal zum Smartphone greifen? Man will ja wissen, was man die Nacht über verpasst hat. Noch nie waren wir so schnell und so umfangreich informiert wie heutzutage. Handy „sei Dank“!
Brauchen wir in Zeiten von digitalen Medien und sozialen Plattformen wie YouTube, Instagram, TikTok, Twitter, WhatsApp und Facebook überhaupt noch einen gedruckten Börsenbrief?
Meine Meinung zu dem Thema dürfte klar sein – und sie wird von unserer wachsenden Auflagenzahl regelmäßig untermauert. Diese steigt zwar nicht rasant, aber stetig – so wie eine solide Wachstumsaktie. Wie ist das möglich, während die sogenannten Printmedien eigentlich auf dem absteigenden Ast sind?
Klar, es könnte an dem grundsätzlich gestiegenen Interesse der Deutschen am Thema Aktien liegen.
Aber vielleicht ist es auch die Art und Weise, wie wir Börse leben? Zumindest erhalten wir oft positive Zuschriften für die solide Anlagestrategie, unsere verständliche Sprache und dafür, dass wir uns aufs Wesentliche konzentrieren, statt die Leser mit kompliziertem Fachlatein und Kennzahlen zuzuschütten. Und vielleicht ist es auch ein Stück weit die Entschleunigung, die Papier gegenüber dem Smartphone bietet.
Verschiedene Studien haben ergeben, dass traditionelle Zeitungsleser sich intensiver mit den Inhalten beschäftigen, während Onlinenutzer immer mehr dazu neigen, einfach schnell weiterzuscrollen. Im Internet geht der Trend dazu, nur noch die Überschriften anzulesen! Und es kann sogar ein Genuss sein, wenn man gedrucktes Papier in den Händen hält und das vertraute Rascheln der Seiten beim Umblättern … ja, sagen wir, wie es ist: genießt.
Es ist eben ein Unterschied, ob man die Informationen vor sich ungestört studieren kann, statt aufgeregt mit dem Finger zu wischen und ständig irgendwelche nervigen Cookie-Einstellungen und Pop-up-Fenster wegzuklicken.
Viele Leserinnen und Leser schätzen es, sich vollkommen auf die Inhalte konzentrieren zu können. Ein Leser sagte mal zu mir auf einer Börsenveranstaltung: „Ich freue mich einfach, wenn ich die neueste Ausgabe des Stuttgarter Aktienbriefs in die Hände bekomme. Denn dann ziehe ich mich eine Stunde in den Bereich unseres Hauses zurück, in dem am wenigsten los ist: in unser Schlafzimmer!“ Genießen Sie also unsere Aktientipps, auch unser kommender Stuttgarter Aktienbrief ist wieder voll damit!
Herzliche Grüße aus Stuttgart,
ich wünsche Ihnen ein wunderschönes Wochenende und unseren Lesern viel Spaß beim Stöbern in der neuen Ausgabe BA06 unseres “gedruckten” Stuttgarter Aktienbriefes …
Ihr Joachim Brandmaier und das gesamte Team
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Windelhöschen-Aktien
Zufällig habe ich heute eine alte „Insider-Info“ zu den von Ihnen besonders verehrten Windelhöschen-Aktien entdeckt. Zumindest ich weiß jetzt, woher Sie Ihre Informationen über Procter & Gamble wirklich hatten … Karl-Heinz D., Berlin
Quellensteuer – Geduld lohnt!
Am 29.12.2021 beantragte ich die Rückerstattung der dänischen Quellensteuer für 2020/21. Das erste Zeichen der Bearbeitung erhielt ich am 05.07.2022 mit Verweis auf eine Bearbeitungsdauer von 18 Monaten. Gespannt wartete ich auf die nächste Nachricht, die ich am 21.09.2023 erhielt. Nicht zu glauben, aber es dauert weitere 18 Monate! Nun endlich die positive Nachricht: Die beantragte Höhe der Quellensteuer wurde anerkannt, jedoch die Auszahlung kann sich sehr verzögern… Welch eine Freude, am 13.02.2024 war der Betrag auf meinem Konto eingegangen, abzüglich Gebühren. Ich kann nur sagen, die Beantragung und die lange Wartezeit haben sich gelohnt! Sylvia G., bei Dresden Vielen Dank
Für Ihre vorzügliche Arbeit habe ich mich bei Ihnen schon häufig bedankt. Ich kann mir nur wünschen, dass Sie diesen Weg weiter konsequent beschreiten werden. Reiner M. S., bei Köln
Währung in der Divi-Liste
Ist die Währung in Ihrer Dividendenrenditeliste durchweg Euro oder die jeweilige Landeswährung? Es gibt dazu keine Angabe. Aber Samsung würde ja sicher nicht pro Aktie 1.445 Euro ausschütten. Sebastian T., Berlin Antwort: Nein, eine Rendite von über 100 Prozent zahlt Samsung leider tatsächlich nicht … Es ist, wie Sie vermutet haben, immer die Heimatwährung angegeben, also bei Samsung koreanische Won und bei Novo Nordisk dänische Kronen. In der PDF-Liste (auf unserer Internetseite in der Rubrik „BörsenService“) ist die Erklärung dazu als Fußnote unter der Ziffer 1 zu finden.
Gesetzliche Mindest-Dividende?
Ich habe gelesen, Bayer würde seine Dividende auf ein „gesetzliches Minimum“ kürzen. Welches Minimum schreibt denn der Gesetzgeber für Aktienkonzerne vor? Und wie kann es vor dem Hintergrund dessen sein, dass es DAX-Konzerne gibt, die regelmäßig gar keine Dividende zahlen?Lukas W., Odenwald Antwort: Unter bestimmten Bedingungen können Minderheitsaktionäre nach § 254 Aktiengesetz vereinfacht gesagt verlangen, dass vier Prozent des Grundkapitals als Dividende gezahlt werden. Bayers Grundkapital je Aktie liegt bei 2,56 Euro. Davon vier Prozent sind jene mickrigen elf Cent, die Bayer jetzt und auch die nächsten beiden Jahre als Minidividende rausrücken will (Vorjahr 2,40 Euro). Somit umgehen die Leverkusener eine mögliche Klage, wenn der Konzern gar nichts zahlen würde.
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