Unsere Aufholpotenzial-Berechnungstabelle:
Unsere Leser können die ganz aktuelle Liste Stand 3.8.2022 hier einfach herunterladen.
Bisher war 2022 noch nicht das Jahr für Börsianer. Besonders stark gefallen sind Aktien aus dem Technologiesektor und auch andere Werte, die zuvor etwas zu flott nach oben gespurtet waren. Aber auch unsere soliden Wachstumsaktien kamen nicht ungeschoren davon. Das Gute ist freilich: In aller Regel erholen sich die Kurse der substanzstarken Titel. Wer Geld hat, kann deshalb die niedrigeren Kurse bei Qualitätsaktien zum Einstieg beziehungsweise Nachkauf nutzen.
Aushalten UND ausnutzen
Geht es an der Börse abwärts, macht der Blick ins Depot jedem Börsianer weniger Spaß. Aber immer nur aufwärts – das hat mit Börse eben nichts zu tun. Doch da man Rückschläge nicht verhindern kann, sollte man nach Möglichkeit das Beste daraus machen: Man kauft billiger zu! Und aktuell bieten sich dafür eine ganze Reihe guter Gelegenheiten. Gut möglich, dass man diesen Chancen in ein paar Jahren hinterhertrauern wird.
Welche Titel bieten das größte Aufholpotenzial?
Das größte Aufholpotenzial lockt momentan bei Netflix. Gegenüber dem Stand vom Jahresanfang hat sich der Kurs gedrittelt und bietet somit das Potenzial, sich bis zum Jahreshoch zu verdreifachen. Mit dem zweitgrößten Aufholpotenzial „glänzt“ der Wärmepumpenspezialist Nibe. Es sind bis ganz oben rund 100 Prozent. Auch Fuchs gehört dieses Jahr zu den Verlierern und hat gut ein Drittel an Wert abgegeben.
Wie sehe ich am schnellsten, welche Wachstumstitel gerade wo im Kurs liegen?
Für alle unsere Empfehlungen können unsere Leser das Potenzial bis zum Höchstkurs auch ganz einfach selbst abfragen, dank der Aufholpotenzial-Berechnungstabelle, die unser stellvertretender Chefredakteur Christoph Wendling immer wieder aktualisiert – danke Herr Wendling!
Auf der ganz neuen Version von heute haben wir nicht nur die Kurse aktualisiert, sondern auch die Dividenden auf den neuesten Stand gebracht.
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