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Brandmaiers Lösung für das deutsche Rentenproblem …

26.05.2021
Joachim Brandmaier, 59, Herausgeber des Stuttgarter Aktienbriefes: „Die Rente ist sicher? Ohne Aktien sicher nicht!“”

Liebe Newsletter-Leserinnen und -Leser,

in der Coronakrise mag nicht alles perfekt gelaufen sein, eines aber kann man den Politikern kaum vorwerfen: dass sie in den letzten 14 Monaten nicht alles versucht hätten, um mit gewaltigen Summen die Auswirkungen der Krise zu bekämpfen. Allein hierzulande sind Hunderte Milliarden Euro an Hilfen geflossen. Doch natürlich wird früher oder später unweigerlich die Frage aufkommen, wer das am Ende bezahlen soll. Antwort: wir alle – ganz besonders aber wohl die jüngere Generation.

Die könnte es vor allem in Sachen Rente nun noch härter treffen als ohnehin schon. Laut einer Studie dürfte dem Staat angesichts der Rekordschulden am Ende nichts anderes übrig bleiben, als beim Zuschuss zur Rente zu sparen. Das Niveau könnte für jüngere Semester auf nur noch 40 Prozent des letzten Einkommens absinken. Aus der Rente würde spätestens dann ein Rentchen.

Wenn wenigstens die Bevölkerung noch wachsen würde, mag da manch einer denken – mit immer mehr Arbeitenden hätte sich die Renten-Misere leichter erledigt. Das ist hierzulande aber weit und breit nicht in Sicht. Trotzdem gibt es einen einfachen und eleganten Weg, um mehr „Beitragszahler“ für die eigene Altersvorsorge zu Hilfe zu nehmen: über den Umweg Aktien!

Denn wer Anteile von soliden Unternehmen ins Depot packt, die weltweit Geschäfte machen, profitiert automatisch von der fleißigen Bevölkerung auch in anderen Ländern. Die zahlt zwar nicht in die deutsche Rentenkasse ein, dafür gibt sie das verdiente Geld aber für Konsum aus. Amerikaner, Asiaten und Afrikaner werden immer mehr Schuhe von Nike und Zahnpasta von Colgate kaufen. Auch Versicherungen von Prudential und Medikamente von Johnson & Johnson werden sie weiterhin nachfragen. Das Geld dafür fließt in die Unternehmensschatullen – und anschließend als Dividenden und Kursgewinne zu Ihnen nach Deutschland.

Es wird immer klarer – und zwingender: Die Menschen müssen mit Aktien vorsorgen! Wer das tut – oder das Glück hat, ein stattliches Depot zu erben –, der kann die zwangsläufig aufkommenden Diskussionen um Kürzungen gleich viel gelassener verfolgen. Zumindest für Wachstumsstrategen sollte Norbert Blüms Ausspruch auch künftig gelten: Die Rente ist sicher!

In diesem Sinne,

Herzliche Grüße aus dem Schwabenland
wünscht Ihnen Ihr

Joachim Brandmaier

und das gesamte Team des Stuttgarter Aktienbriefes

P.S. Schreiben Sie mir doch bitte Ihre Meinung, diese interessiert mich natürlich sehr: Mail an Joachim Brandmaier persönlich – hier klicken …

Aktuelle Leserzuschriften:

Norwegen machts vor
Sehr geehrter Herr Brandmaier, ich bewundere Ihren Missionseifer und bin selber seit Mitte der 90iger Jahre mit im Boot (damals noch Mitglied im Stuttgarter Aktienclub). Aber verlangen wir als Aktienverfechter nicht etwas viel vom „Otto-Normalverbraucher“? Was soll der mündige Bürger denn von der Aktienanlage halten, wenn selbst der Finanzminister und Kanzlerkandidat, Herr Scholz von der Aktienanlage abrät und auf das Sparbuch vertraut? Dabei ist es gar nicht so schwer, Amerika macht es uns vor aber auch Norwegen mit seinem fast billionenschweren Nationalfond. Über die jährliche Dividendenzahlungen (circa . 30 Mrd. Euro) könnte der jährliche, aktuell steuerfinanzierte Zuschuss zum Gesundheitsfond von 14,5 Mrd. Euro locker übernommen werden. Die Alterssicherung ist über den Rentenfond mit bester „Verzinsung“ aufgestellt. Gleichzeitig kann die norwegische Regierung (der nationale Pensionsfonds untersteht dem Finanzministerium) ethische und ökologische Prinzipien fördern. Und auf welche Unternehmen vertraut und setzt der schwedische Nationalfond? In einer Aufstellung habe ich mehr als 20 unserer Wachstumswerte gefunden, gefühlt die Hälfe der Aktieninvestitionen waren also “unsere” Wachstumswerte. Das zeigt, wir sind nicht allein und unser Weg der Wachstumswerte scheint nicht der verkehrteste zu sein… In diesem Sinne, viele Grüße aus dem Westmünsterland, Dr. L. Z.

Enkelin Lynn lernt durch Opa wie der Aktienmarkt tickt und liest gerne Ihren Stuttgarter Aktienbrief …
Liebes Börse-Aktuell-Team, bei der letzten Börsen-Veranstaltung in Hamburger war meine Enkelin Lynn jüngste Teilnehmerin mit 14 Jahren. Sie konnte Herrn Brandmaier’s Frage nach einer freiwilligen Teilnahme mit ja beantworten. Sie lernt durch Opa wie der Aktienmarkt tickt und liest gerne Ihren Stuttgarter Aktienbrief. Nicht nur Mathematik ist ihr Hobby sondern auch Zeichnen. Bulle und Bär wurden hier kreativ dargestellt. Da meist die weiblichen Wesen Diamanten lieben hat Opa ihr ein Depot mit Diamanten eingerichtet und daran kann man lernen und wachsen. Zahlreiche Diamanten-Produkte finden sich auch im häuslichem Rahmen wieder. Gruß aus Hamburg, Detlef Q.

Feiertage sind bei mir immer Finanztage
Hallo Stuttgarter-AktienBrief-Team, Feiertage sind bei mir immer Finanztage – dann habe ich die Zeit (und Muße) mich mit meinen Finanzen zu beschäftigen. Da surfe ich gerade auf den Internetseiten meiner Hausbank (aus Diskretionsgründen verschwiege ich den Namen lieber) und dort wird den Kunden als Vermögensmanagement eine Fondsverwaltung angeboten. Anscheinend zu Marketing-Zwecken wird pro Anlagemodell (insgesamt 11) von Klassik über Nachhaltigkeit und “AllStars” die Netto-Entwicklung der letzten 5 Jahre angegeben. Dreimal dürfen sie raten wie die Resultate aussehen? Die Netto-Entwicklungen schwanken zwischen sage und schreibe +0,37% und -0,32%!!! Als Abonnent von ihnen zauberte mir dies dann doch ein sehr müdes Lächeln ins Gesicht, vor allem, wenn ich mein Depot aufgrund der Anlageempfehlungen von ihnen anschaue. Hand aufs Herz – in dem Fall würde ich zuerst den Marketing-Boss entlassen und gleich danach die Fondsmanager, die für diese Geldvernichtung verantwortlich sind. Also nix wie runter von den Internetseiten meiner Hausbank und den neuen Aktienbrief im Internet lesen (diese Möglichkeit finde ich großartig)!!! Viele Grüße aus Fankfurt von Rainer B.

GRANATENSTARK
Hallo Börsenteam, auf der letzten Seite der letzten Ausgabe habt ihr ein Schaubild der US-Aktien von 1926 – 2020 dargestellt. GRANATENSTARK. Vielleicht kann man das unter Börsen-Services als PDF Datei einstellen, es wäre eine gute Erstinfo für Börsenmuffel. Hanjost V. Siegen

Anmerkung der Redaktion: Hier geht es zum Schaubild …

Liegenlassen lohnt sich in den allermeisten Fällen.
Sehr geehrter Herr Brandmaier und Börse Aktuell Team, zu Ihrer Frage wie es die Mitglieder des Stuttgarter Aktienbriefs mit Kaufen und Liegenlassen so halten, hier, ein bisschen verspätet, meine Meinung dazu. Es ist extrem schwer, die Strategie wirklich durchzuhalten. Die Schwankungen am Aktienmarkt können einem doch sehr zusetzten. Nicht nur einmal schwebte mein Finger über dem Verkaufsbutton, kurz davor den Klick zu machen und ein paar Aktien zu verkaufen. Dann noch mal schnell an den Herrn Brandmaier gedacht und nochmal all seine Durchhalteparolen im Geiste vorbeiziehen lassen. Der Finger bewegt sich weg vom Klick. War es die richtige Entscheidung, wo doch diesmal alles anders ist? Ja, es war die richtige Entscheidung, verdammt schwer, aber ohne Brandmaiers beruhigende Worte wohl nicht geschehen. Und immer wieder bestätigt die Entwicklung meines Depot, die Richtigkeit vom Liegenlassen. Doch manchmal gibt es kein zurück vom Verkauf wenn sich die Einstellung zur Firma ändert und man langfristig eben keine so rosige Zukunft mehr sieht. Bleiben Sie also weiterhin dabei unermüdlich für das Liegenlassen zu werben. Es lohnt sich in den allermeisten Fällen. Mit freundlichen Grüßen, Thomas S. Rottenburg

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