Ich habe Ende März 2020 beherzt zugegriffen.

13.09.2020

Danke Ihnen allen, bleiben Sie gesund und weiter so!

Lieber Herr Brandmaier, liebes Börse-Aktuell-Team,
nachdem ich in den Jahren 2000, 2008, 2011 und auch 2015 den Crashs und Rücksetzern nur ängstlich zugeschaut habe, habe ich Ende März 2020 beherzt zugegriffen. Aber nicht aus eigenem Mut heraus, sondern einzig und allein auf das Vertrauen und Glauben an die Philosophie des Stuttgarter Börse-Aktuell-Teams. Dies mag vermutlich für Manche schleimig, pathetisch oder sonst irgendwie bescheuert klingen. Beim Blick auf meine Portfolio-Performance ist mir das aber gleichgültig. Danke Ihnen allen, bleiben Sie gesund und weiter so! Herzliche Grüße, Peter H., Nähe Stuttgart

2 x 2 = 5-1

Hallo Herr Brandmaier,
auch diesmal gilt die alte Kostolany’sche Gleichung, dass 2×2=5-1 ist. Da ich schon 25 Jahre Ihrer Strategie folge, habe ich im März gar nicht ins Depot geschaut und bin somit nicht in Versuchung gekommen, meine Aktien zu verkaufen. Eine Position (Danaher) habe ich vor ein paar Wochen aufgestockt, weil ich sowieso vorhatte, angefallene Dividenden zu reinvestieren. Auch rate ich allen Lesern davon ab, irgendwelche Modeaktien zu kaufen: z.B. nur Corona-Impfstoff-Profiteure, Fahrrad- oder Wohnmobilaktien oder eben TESLA. Nach Übertreibung erfolgt erfahrungsgemäß der Absturz, um am Ende langfristigen Trends zu folgen.

Liebe Grüße, Ihr Wachstums-Stratege Olaf G.

Das Lineal muss lang sein, nicht kurz

Sehr geehrter Herr Brandmaier,
danke für die Mail mit diesen wie immer erhellenden Infos in Ihren Kommentaren. Ich bin erst vor zwei Wochen mit Ihrer Wachstumsstrategie eingestiegen und habe ein Probeabo gebucht. Ihr Buch und die Aktienbriefe haben mich nach jahrelanger Abneigung gegen das Aktiengeschäft überzeugt, doch in Aktien zu investieren. Mit einem guten Gefühl. Auch in der Krise. Bisher bin ich im Minus, aber ich habe gelernt: Das Lineal muss lang sein, nicht kurz. Als Künstler und frischgebackener Papa ist das Corona-Jahr 2020 finanziell schwierig. Gut zu wissen, dass wenigstens das Ersparte ein bisschen weiterarbeitet. Herzliche Grüße aus Freiburg Till N.

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