Stryker mit Verschnaufpause in diesem Jahr

Ausblick angehoben – wann folgt die Aktie?
In diesem Jahr ist das Börsenumfeld – außer für Tech-Aktien – eher rau. Dem kann nicht mal unser Dauerläufer Stryker entkommen. Die Aktie des Medizintechnikriesen notiert ziemlich genau auf ihrem Stand von Jahresanfang. Wegen der Dollarschwäche müssen Euro-Anleger momentan gar mit einem zehnprozentigen Minus leben. In diesem Jahrtausend hat unser Fünf-Diamanten-Wert bislang fünf Jahre mit roten Kursvorzeichen abgeschlossen, zwanzig Mal ging es hingegen aufwärts. Unter dem Strich summieren sich seither trotz dieser gewissen Verschnaufpausen rund 2.000 Prozent Kursgewinn auf. Im beeindruckenden Langfristchart ist 2025 daher auch nicht mehr als eine Randnotiz. Und überhaupt: In der Heimatwährung sind es zum Höchstkurs aus dem Juli gerade mal zehn Prozent – ein „Korrektürchen“, das keinen Langfristanleger ernsthaft erschüttern sollte.
Zumal Stryker weiter verlässliches Wachstum serviert: Im dritten Quartal sind Umsatz (plus zehn Prozent) und Gewinn (plus drei Prozent) auf neue Bestwerte in diesem Zeitraum gestiegen. Wenig überraschend, dass auch fürs Gesamtjahr neue Rekordergebnisse angepeilt werden; mit den prognostizierten 3,9 Milliarden Dollar Gewinn läge man knapp 30 Prozent über dem Vorjahr. Stryker-Chef Kevin Lobo hat dahingehend erst unlängst den Ausblick angehoben. Eine Erhöhung steht mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auch für die nächste Dividendenzahlung im Januar an – wir rechnen mit einer zeitnahen Bekanntgabe der 34. Steigerung in Serie.
In unseren Augen bietet Stryker das Komplettpaket im Gesundheitsbereich und bleibt daher eine Basisempfehlung mit der Aussicht auf weiter steigende Kurse.
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